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Galileo – Don’t Stop Gaming – Ein Teilnehmer ist raus!

Wie nah Fluch und Segen beieinander liegen beweist das aktuelle Galileo-Experiment „Don’t Stop Gaming“, bei dem vier Teilnehmer die körperlichen und geistigen Folgen vom Dauerzocken am eigenen Leib erfahren. Nachdem wir bereits über den Anfang des Selbstversuchs berichteten, möchten wir euch nicht vorenthalten, wie das Ganze weiterging.

Die Teilnehmer leiden und fluchen

Jetzt The Elder Scrolls Online kaufen und Vorbesteller-Boni kassieren Nachdem unsere News zu dem faszinierenden Experiment „Don’t Stop Gaming“ von Galileo so super ankam, wollten wir euch natürlich nicht vorenthalten, wie es weiter geht mit den vier Dauernzockern. Falls ihr gerade nicht wisst, worum es geht, lest einfach mal den ersten Artikel dieser Reihe durch oder begnügt euch mit der kurzen Zusammenfassung: Die „Galileo“-Moderatorin Funda Vanroy, Reporter Jan Schwiderek, Hardcore-Gamer Fabian Siegismund und eine „Galileo“-Zuschauerin wagen einen anstrengenden Selbstversuch: Sie wollen testen, wie sich Dauerzocken auf den Körper und die Psyche auswirkt. Am ersten Tag waren alle Teilnehmer noch guter Dinge und hatten Spaß an der wilden Ballerei in Action Games. Doch wie ist es den Probanden am zweiten Tag ergangen und haben alle durchgehalten?

Tag 2 des Experiments “Don’t Stop Gaming”

Eigentlich ist es ein Traum viele Hardcore Zocker 24 Stunden am Tag vorm Monitor zu hängen und einfach das geliebte Hobby zu frönen. Doch für Funda Vanroy und Jan Schwiderek wird dieser Wunsch langsam zu einem Albtraum. Während am ersten Tag alle noch ihre zehn Minuten Pause pro Stunde einhielten, wurden die Regeln inzwischen etwas aufgeweicht. Jede Pause, die nicht ausgekostet wurde, darf aufsummiert werden. Nach vier Stunden spielen ohne Unterbrechung, sind so ganze 40 Minuten Pause drin! Doch egal ob leidenschaftlicher Zocker oder nicht – am zweiten Tag schwächeln alle (ein wenig) und haben mit Müdigkeit zu kämpfen. Und als die vier dachten, es könnte nicht mehr schlimmer kommen, wurden sie wieder zu einem 3D-Seh-Test abgeordert. Theoretisch müssten sich alle verbessert haben, da Computerspiele das dreidimensionale Denken fördern. Aber als es gilt einen Würfel aufgrund einer Abbildung richtig im Kopf zusammenzusetzen trennt sich schnell die Spreu vom Weizen. Während die Gamer die volle Punktzahl erreichen, schaffen es die Spiele-Anfänger es nicht mehr, sich ausreichend zu konzentrieren.
Doch bei Reporter Jan Schwiderek kommen zu allem Übel noch die Folgen einer Leistenzerrung hinzu. Nach 26 Stunden litt er an so großen Schmerzen, dass ein Arzt zu Rate gezogen werden musste und letztendlich das Experiment für ihn, aufgrund eines zuspät diagnostizierten Leistenbruchs, vorzeitig endete. Für die anderen drei geht der Versuch natürlich weiter – inklusive weiteren Tests. Hardcore-Gamer Fabian Siegismund läuft beim Reaktionstest auf Hochtouren, Galileo-Zuschauerin Franziska ebenfalls… Und Funda? Verschlechtert sich. Sie selbst bestätigt, dass es einfach zu lange dauert, die Hirn-Hand-Koordination in Gang zu bringen. So wurde es nach 29 Stunden Zeit für ein Nickerchen. Sie hat sich beim Aufwachen wahrscheinlich ganz schön erschrocken, denn währenddessen zog Zuschauer Marco, für den ausgeschiedenen Reporter Jan, in die Zocker-Arena ein. Er hatte sich gegen viele Bewerber auf den frei gewordenen Platz durchgesetzt und kam sichtlich happy in das Galileo-Studio.

Zocken macht glücklich!

Beim nächsten Test wurden die Gehirnströme der Probanden gemessen. Dabei ist eins auffällig: Das Belohnungszentrum ist bei den Zockern besonders aktiv! Während des Spielens wird nämlich das Glückshormon Dopamin ausgeschüttet, welches für die Motivation zu noch besseren Leistungen verantwortlich ist und letztendlich einfach glücklich macht! Wo Licht ist, findet sich meist auch Schatten – und so ist dieses Hormon und die damit verbundene Befriedigung, eine der Ursachen für Onlinespiele-Sucht.
Während wir diese Zeilen tippen, zocken die drei verbleibenden Versuchskaninchen munter weiter. Wir danken Galileo an dieser Stelle für dieses spannende Experiment und werden euch natürlich darüber informieren, welche Erkenntnisse noch gewonnen werden und ob Core Gamer Florian wirklich als letzter die Maus aus der Hand legt. Falls ihr den zweiten Tag selbst nochmal sehen wollt, schau am besten auf der Seite von Galileo rein. Katja Schönefeld
Bild-Quelle: ProSieben

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